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Mittwoch, 25. Februar 2009

Mitgefühl

Die Finanzkrise bringt immer mehr absurde Aktivitäten mit sich, die mich nur meinen Kopf schütteln lassen. Die Sparmassnahmen werden immer aberwitziger. Doch die sind mir immer noch lieber. Doch nun kommen die ersten Opfer in mein Blickfeld. Und ich kann ihnen nicht helfen.

Habe letzte Woche erfahren, daß einer unserer externen Kollegen nicht mehr weiter beschäftigt wird und nächste Woche uns verlassen wird. Wenn seine Firma kein Nachfolgeprojekt findet, wird er wahrscheinlich seinen Job ganz verlieren.

Heute habe ich erfahren, dass weitere externe Kollegen nicht mehr weiter beauftragt werden und nächste Woche ebenfalls für uns nicht mehr zur Verfügung stehen. Die Aufgaben werden dann von Produktionsmitarbeitern übernommen, um denen die Kurzarbeit zu ersparen. Des einen Freud, ist des anderen Leid.

Es ist mir schwer um's Herz ...

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