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Samstag, 30. Mai 2009

WAS SOLL DAS NUN SCHON WIEDER?

Gestern schon hat mein Auto das Signal gegeben, daß Kühlflüssigkeit fehlt. Große Verwunderung, dachte an einen Fehler am Sensor. Heute morgen als ich in Richtung Bäcker fuhr wieder, dieses Mal penetranter. Macht einen ganz schön nervös, wenn die Meldung dauerhaft aufleuchtet.

Auf dem Weg zum Bäcker ist eine Werkstatt. Also kurzerhand Blinker gesetzt und zur Werkstatt abgebogen. Freundlich wurde ich empfangen und man sorgte dafür, daß man gleich danach schaute. Als ich dann noch von meinem Ex-Chef begrüßt wurde, ahnte ich es schon, ein Zeichen des Himmels, daß es länger dauern könnte. Wir plauderten eine Weile bis mir nach etwa 15 Min. freundlich mitgeteilt wurde, dass der Schlauch von nem Marder angebissen wurde. Würde also länger dauern und es könnte sein, daß die Versicherung den Schaden nicht übernimmt. Hilft alles nix, also Auftrag zur Reparatur gegeben.

Mein Ex-Chef und ich setzen uns in die Sitzecke und nahmen einen Kaffee. Wir plauderten so eine Weile über vergangene Zeiten und über die aktuelle Situation in meiner Firma. Und wir waren uns einig, daß es noch grße Veränderungen geben wird.

Eine Stunde später erfuhr ich dann, dass der Marderschaden zwar behoben, aber der Motor seltsame Geräusche machen würde. Das könne noch länger dauern. Kurze Zeit später, kam die Nachricht, mit dem Auto könne ich keinen Meter mehr fahren. Das wäre jedoch Garantie, irgendwas sei locker, sie würden aber auf die Schnelle nichts finden. Ich bekäme ein Ersatzauto. Ungläubig hab ich mir das Motorgeräusch angehört und bin zu Tode erschrocken. Hörte sich an wie ein Rasenmäher kurz vor dem Kollaps. Ok, evtl. haben sie bei der Reparatur was verschrammt. Habe mich dann für das Ersatzauto entschieden.

Das Auto ist älter, *ok hat 4 Räder und bringt mich von A nach B* gut eingefahren, keine Freisprechanlage, mieses Radio und einen üblen Mief dafür Schiebdach. Es ist Pfingsten, der heilige Geist soll jeden erfassen, doch WAS in Gottes Namen soll das nun wieder? Fast 2 Stunden in der Werkstatt rumgesessen, danach noch zum Bäcker, kurz vor Torschluß das letzte Brot ergattert und wieder heim zu einem mittlerweile sehr sehr späten Frühstück. Der Tag war irgendwie gelaufen, meine innere Schweinehündin Betty kam schwanzwedelnd auf mich zu und erklärte mir, ich bräuchte ein bisschen Ruhe zur Beruhigung. Mein ganzer Samstagsplan war hin.

Toll, es ist Pfingsten und ich wollte einiges unternehmen, doch mit dem Auto verspüre ich keine grosse Lust mehr dazu. Was soll mir das sagen?

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Donnerstag, 28. Mai 2009

Das kleine Wunder ...

... um das ich am Dienstag bat, ist prompt eingetreten! Hier gibts kostenlose Smilies
Meine Verbindung zum Universum ist offensichtlich ungebrochen gut.

Am Mittwoch nachmittag bekam ich einen Anruf vom FitnessCenter, ob ich im Juni für die Yogalehrerin einspringen könne. Klar kann ich!! Und ich freue mich schon so sehr darauf!
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Vier Unterrichtsstunden Qi Gong - gut für ein kleines Programm.

Wenn ich es mir so recht überlege, dann hab ich noch einiges zu tun. Muß ja jetzt wieder täglich üben, anstatt alle 2 Tage!!
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Dienstag, 26. Mai 2009

und plötzlich ist da ...

... was, das ich nicht beschreiben kann und sich wie Katerstimmung anfühlt.

Seit gestern hab ich das Gefühl, das mir mein Leben zwischen den Fingern zerrinnt ohne richtig gelebt und etwas wichtiges verpasst zu haben. Ich kann keinen Anlass ausmachen. Ich bin tief in mir traurig. Montagsdepression? Doch heute hält das Gefühl nachhaltig an.

Wann hat es denn begonnen? .... Eigentlich begann es schon am Sonntag beim Lesen der Nachrichten. Mir fehlen Freuden im Leben, die ich doch auch habe, mir aber nicht mehr zu genügen scheinen. Ich spüre momentan eine innere Leere, die ich scheinbar mit nichts ausfüllen kann.

Das Wetter gibt mir heute noch den Rest und verstärkt das Gefühl. Na, klasse!

Hallo Universum, schenk mir ein Wunder, damit dieses Gefühl sich für immer in Nichts auflöst!

Freitag, 22. Mai 2009

Hilfe!! Bin hoffnungslos infiziert!! ....

Gestern hab ich mir nen gemütlichen DVD-Abend gemacht mit Mamma Mia.

Es sollte eine Warnung drauf stehen, wie: "Das Hören der Musik kann süchtig machen" oder "Vorsicht! Musik nistet sich für imme in Ihren Synapsen ein!". Ich bin hoffnungslos infiziert mit der Musik von Abba bzw. mit Mamma Mia!. Den Film hab ich ausgeliehen und ihn einmal in Deutsch, danach das Zusatzmaterial mit dem Making Of und danach nochmals den Film im Originalsprache mit Untertitel zum Mitsingen.

Heute war ich unterwegs, vorher Abba Musik auf meinen iPod geladen und die ganze Zeit Abba gehört. Im Original mörderisch für meine Stimme, der Range ist zu hoch für mich *heul* Trotzdem mitgesungen, Bauch- und Kopfstimme abwechselnd. Gott sei Dank war ich allein Auto! Die Filmmusik wurde einige Tonlagen tiefer gelegt, ideal für mich *grins*.

Trotz alledem der Film ist zu schön und ich habe festgestellt, Perce Brosnan würde ich nicht von der Bettkante stossen .... Frei nach dem Motto "Gimme! Gimme! Gimme! a man after midnight ... " *lalalalal*

Donnerstag, 21. Mai 2009

Brief an einen unbekannten Vater

Heute ist Vatertag und seit langer langer Zeit denke ich wieder an dich, meinem unbekannten Vater.

Ich frage mich, ob es dich noch gibt und ob - wo deine Tage gezählt sein werden - ich dir auch in den Sinn komme. Du hast nie nach mir gefragt oder dich um mich gekümmert. Du hast all meine persönlichen Meilensteine verpasst.

Gerne hätte ich dich kennengelernt und erfahren, welcher Teil in mir von dir stammt. Wie ich hörte hast du wie ich gerne gut gegessen und man sah es dir auch ein wenig an. Ich habe nie einen Held aus dir gemacht, dazu warst du mir immer zu weit fort. Vielmehr war ich auf dich wütend bis hasserfüllt und es gab Momente, in denen ich dir die Krätze an den Hals gewünscht habe. Du hast es dir einfach gemacht, bist weitergezogen und hast uns im Stich gelassen. Es gab Zeiten, da hätten wir dringend Hilfe gebraucht, doch die hast du uns versagt. Überheblich, arrogant und mit einer Angst, dein Ruf könnte Schaden nehmen. Mein Gott wie erbärmlich!

Heute bin ich abgeklärter, denn ich weiss mit dir in meiner Nähe, wäre ich nicht zu der Frau geworden, die ich heute bin. Stark, leidenschaftlich und optimistisch. Alles, was ich erreicht habe, habe ich allein geschafft. Ausser einem kleinem Spermium kein weiterer Verdienst.

Und doch kehren meine Gedanken heute nach langer Zeit wieder zu dir zurück und ich frage mich warum. Ich lasse dich hiermit in Frieden ziehen, damit auch ich für die nächsten Jahre weiter Frieden haben kann.

Deine unbekannte Tochter

Dienstag, 19. Mai 2009

Aus den Fugen ...

... ich will nicht jammern, doch ich habe momentan das Gefühl, die Welt gerät zunehmend aus den Fugen. Meine Welt zumindest!

Die Finanzkrise hat sich zur Systemkrise gewandelt. Und immer noch versuchen die Politiker und die Manager an den Schaltstellen am System festzuhalten. Wenn nur genug Geld vom Staat reingebuttert wird. Doch der Staat sind wir! Die Manager, die für gute Arbeit kein gutes Geld mehr zahlen wollen und können. Wo sollen denn die Steuergelder herkommen?

In meiner bescheidenen Welt, gerät die Stimmung immer mehr an den Tiefpunkt. Noch fühle ich mich an meinem Arbeitsplatz sicher. Doch die Sparmassnahmen nehmen mittlerweile skurile Formen an, während Mitarbeiter und Führungskräfte über Sinn und Unsinn von Einsparungen diskutieren anstatt anzupacken. Alles lahmt, nichts geht vorwärts und von der Unternehmensleitung kommt nichts positives. Wo sind die ach so laut propagierten Unternehmenswerte? Ich bekomme mit, wie bei vielen Kollegen diese Krise zur Existenzfrage wird. Da kann es einem schon sehr mulmig werden.

Als ich heute heim kam war ich fix und fertig, keine Energie mehr. Mußte erst mal raus, eine Runde laufen. Und das tat so richtig gut. Licht, Sonne, Felder und Wiesen gaben mir einen richtigen Energieschub. Als ich heimkam, hat Mütterlein für uns gekocht. Nun sitze ich zufrieden am Rechner und lasse den Tag Revue passieren. Zeit, zur Ruhe zu kommen .....

Sonntag, 17. Mai 2009

Meine innere Schweinehündin und ich

Betty, meine innere Schweinehündin, ist schwer am ackern.

Eigentlich wollte ich bis zum Wochenende mehr erreichen, doch ich konnte Betty nicht davon überzeugen, mitzuziehen. Immer wieder gab es Ablenkungen, die meine Pläne durchkreuzten.

Habe mir noch das Hörbuch "Zeit gewinnen mit dem inneren Schweinehund" in gebrauchter Version erstanden. Ich habe ja schon zwei Seminare zum Thema Zeitmanagement besucht, doch das Buch rückt mir das bereits Gelernte wieder ins Bewusstsein und liefert mir noch einige Anregungen.

Prioritäten setzen, zum Beispiel, hilft tatsächlich Nein zu sagen und der andere versteht es auch als ein Nein. Es fällt mir aber manchmal immer noch schwer. Mein Herz ist gross und weit und ich möchte den Fragenden nicht enttäuschen und ich eibe mit meinen Plänen auf der Strecke. Dabei ist es dem anderen gar nicht bewusst, welches Opfer ich bringe. Manchen ist es egal, Hauptsache ihr Bedürfnis ist gestillt. Am Samstag jedoch war es für mich einfach ein Vergnügen einer Freundin von mir zu helfen.

Iich geb es zu, mich lockt die Steuererklärung nicht von der Couch weg. Jede Ausrede ist mir recht, nicht ran zu müssen. Doch es hilft nix! Die Steuererklärung ist dringender denn je, denn ich bin der kollektiven Arbeitszeitverkürzung mit Lohnausgleich, d.h. ab Juni weniger Geld.

Nebenjob nicht in Sicht und die vorhandenen Angebote passen entweder nicht zu meinem Zeitmanagement oder sie klingen etwas dubios. Was will ich eigentlich machen?

TaiChi und Qi Gong unterrichten, Projektmanagement im Kleinbetrieb, IT-Beratung, Onlinebüro und Regale räumen im Supermarkt.

Mit Leichtigkeit und zum Wohle aller möchte ich nachhaltig mein monatliches Einkommen erhöhen.

Sonntag, 10. Mai 2009

Darf ich vorstellen, ....


... Betty, meine innere Schweinehündin.


Habe ein neues Hörbuch erstanden, das ich gerade mit grösstem Vergnügen lese. Es ist von Marco von Münchhausen und heisst


"Gut und richtig leben mit dem inneren Schweinehund: Das Wertebrevier für den Alltag"

Betty ist meine dunkle Seite, die meine guten Vorsätze und Pläne durchkreuzt und mit der ich leben muß. Sie war schon immer da, nahezu unbemerkt und trotzdem mischt sie mächtig in meinem Leben mit. Und sie lässt sich nicht so einfach kündigen, denn so ein innerer Schweinehund bleibt einem für's Leben. Keine Sorge, jeder hat so eine(n) niedliche(n) unsichtbare(n) BegleiterIn.

Das Buch handelt von den Tugenden und den Untugenden, die heute gewollt, angestrebt und zum Teil auch gelebt werden. Die meisten Tugenden sind wieder modern geworden. Jedes Unternehmen hat sogar seine Unternehmenswerte, mit denen sie ihre Mitarbeiter auf Kurs bringen wollen. Doch das ist in einem Unternehmen so eine Sache. Wenn Werte von aussen an einen herangetragen werden, wirken sie nicht selten moralisierend. Andererseits sollen sie das Image und die Grundhaltung eines Unternehmens prägen. Leider werden solche Werte nur halbherzig vermittelt. Da bereitet die Geschäftsleitung Folien vor mit Werten wie Begeisterung, Leidenschaft, Disziplin, Integrität etc. und lässt diese von den Führungskräften den Mitarbeitern vorstellen. Doch eine Diskussion findet selten statt und ein Handlungs-Leitfaden fehlt. Was verstehen denn die "Erfinder" der Unternehmenswerte denn ganz konkret selbst unter diesen Werten? Wenn man etwas Glück hat, finden sich blumige, nebulöse Aussagen.

Betrachtet man dann die Entscheidungen und Handlungen des Topmanagements im Lichte seiner selbst definierten Werten, kommt man schnell ins Grübeln. Denn deren Handlungen lassen exakt diese Werte vermissen. Hat ihnen den niemand gesagt, dass die geäusserten Werte auch konsequent gelebt werden müssen, um glaubwürdig zu bleiben? Werte werden schnell über Bord geworfen, wenn sie anstrengend und unbequem werden.

Doch ich schweife ab. Es geht ja hier um meine innere Schweinehündin und ich muß zuerst bei mir selbst anfangen, um überhaupt etwas verändern zu können. Und da gilt es, sich an den Kant'schen kategorischen Imperativ zu halten:

"Handle so, daß die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne."

Montag, 4. Mai 2009

Wagnis und Aufbruch

Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.


sagte bereits Seneca vor unendlicher Zeit und ich frage mich, warum es uns immer wieder schwerfällt etwas Neues zu wagen. Was haben wir zu verlieren?

Für mein seit langem geplanten Projekt eines taoistischen Zentrums kann ich nur sagen, daß ich mich einerseits nicht gut genug fühle, andererseits fehlen mir die Geldmittel, um an dieses Wagnis heranzugehen. Wenn es schief gehen sollte, dann sollte der Verlust mich nicht in die Schuldenfalle treiben. Momentan sehe ich nur einen großen Berg mit einem Dschungel vor mir und ein Bergführer nirgendwo in Sicht.

Momentan schlage ich beruflich einen neuen Weg ein und ich spüre, daß es neue Energie mit sich bringt. Ein Hauch von Aufbruch. Dabei betrete ich Neuland, muß mich neu einfinden. Gleichzeitig ist das Risiko überschaubar, denn ich kann jederzeit wieder zurück. Das gibt mir Vertrauen.

Ist es das, was die Leute scheuen, die Angst vor dem Versagen, dem Scheitern? Oder scheuen sie den Aufwand, den es mit sich bringt, etwas Neues anzufangen. Das Lernen von neuen Dingen. Die ausgetretenen Pfaden sind einfacher zu gehen, es ist ja alles so vertraut und bequem. Heissen die beiden Hemmfaktoren Angst und Bequemlichkeit?

Man sagt, wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Doch die Kraft zu finden, den inneren Impuls für etwas Neues in Gang zu setzen ist schon groß. Ist aber einmal die Entscheidung getroffen, dann läuft die Sache in einer eigenen Dynamik. Das ist spannend und bringt einen wieder ins Leben zurück.

Ich habe die Hoffnung für die Umsetzung meiner privaten Vision noch nicht aufgegeben. Wie sagte Laotse so treffend?
"Auch eine Reise von tausend Meilen beginnt mit
einem ersten Schritt"

Sonntag, 3. Mai 2009

Endlich ein bisschen zur Ruhe gekommen ...

.... pünktlich zum 1. Mai kam meine Nebenkostenabrechnung und leider mußte ich mich wieder ärgern. Die Kosten für einen Hauswart, der seinen Job nicht ordentlich macht, möchte ich ungern bezahlen. Und die Nachforderung übersteigt meinen finanziellen Spielraum. Also kurzerhand schriftlichen Kontakt mit der Hausverwaltung aufgenommen. Werde mal sehen was dabei rauskommt.

Und ich habe das tolle Wetter am Wochenende genossen und bin mal wieder in den Hohenheimer Park zum flanieren. Endlich wieder Frühling und alles Leben bricht hervor zu einer neuen Runde.

Die Temperaturen waren einmalig und im Park waren jede Menge Leute mit ihren Kindern. Erstkommunion war diesen Sonntag ja auch. Die Mädchen in ihren wunderschönen weißen Kleidern liefen ganz stolz herum. Und ich erinnerte mich plötzlich an meine Erstkommunion. Meine ersten Lackschuhe und mein weißes Kleid und der weiße Haarkranz. Oh war ich damals stolz. Ich bekam meine erste Armbanduhr und ich war so stolz darauf.

Die Sicht auf das Lavendel-Labyrinth lässt hier grüßen.

Wer einmal sich die Zeit genommen hat, dort durchzugehen stellt fest, daß der Weg über viele Umwege immer zur Mitte geht und dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Am See Quakte es lautstark. Und wie man sieht, die Frösche haben für Nachkommen gesorgt. Zu hunderten tummeln sich die Kaulquappen im See. Kinder schauten ihnen fasziniert zu. Die großen Kröten aalten sich inmitten im See und sie liessen sich die Sonne auf den Rücken brennen.


Und am anderen Ende vom See waren die Enten mit ihrem Nachwuchs unterwegs. Gut versteckt im Schilf.
Überall Idylle und friedliches Miteinander. Die Sonne strahlte warm und verstärkte die friedliche Stimmung noch.
Und ich gab mich einfach diesem Frieden hin und bei einer kleinen Meditation auf einer der Parkbänke hatte ich sie wieder - meine innere Mitte. Ich hoffe nur ich kann sie über die kommende hektische Zeit bei mir halten.