Gestern wurde ich zu einem Spielabend eingeladen. Ich kannte das Spiel zwar nicht, aber ich ging spontan hin. Bin halt ne Spielmaus ;-)
Gespielt wurde Cashflow. Ein Spiel das mittlerweile eine große Fangemeinde hat. Entwickelt wurde das Spiel vor über 10 Jahren von Robert T. Kiyosaki . Er wollte sein Wissen, finanziellen Wohlstand zu erlangen, weitergeben und entschied sich für den spielerischen Weg.
Das Spiel wird von 2 - 6 Personen gespielt.Es erinnert ein wenig an Monopoly, ist jedoch viel spannender. Der Sinn des Spiels besteht darin, sein finanzielles Geschick unter Beweis zu stellen.
Anfangs bekommt jeder ein vorgedrucktes Spielerblatt und zieht eine Berufskarte. Ich war im Spiel Sekretärin mit einem mäßigen Einkommen. Also keine gute Startvoraussetzungen, dachte ich. Dann werden die Daten auf der Karte, Einkommen, Ausgaben auf das Spielerblatt übertragen. Wer es bislang noch nicht wusste lernt jetzt die Einkommens- und Ausgabenarten kennen sowie die Methode seinen persönlichen Cashflow zu ermitteln.
Jeder hat als Spielsteine 3 Plastikmünzen, einen Käse und eine Maus. Der Käse steht für unseren Traum. Der Käse wird wir auf den persönlichen Traum auf dem Spielbrett platziert. Es symbolisiert unser Ziel, das wir im Spiel erreichen wollen. Begonnen wird im Hamsterrad, der Tretmühle, wo die Spieler ihre Maus bewegen. Die Tretmühle hat verschiedene Felder für Deals, Gehalt, Schnickschnack und Markt. Mittels würfeln bewegt man sich in dieser Tretmühle im Kreis.
Ziel ist es im ersten Schritt, diese Tretmühle zu verlassen und auf dem sogenannten Fast-Track seinen Traum zu realisieren. Dabei sollen Deals und der Markt einem helfen. Deals sind kleine und große Geschäftschancen, die man annehmen oder ablehnen kann. Aktienkäufe, Immobilienkäufe oder Fonds bieten unterschiedliche Renditechancen. Und man entscheidet über Deal oder No-Deal. Der Markt zeigt an, ob er für bestimmte Produkte steigt oder fällt. Hier entscheidet man über Kapitalgewinn oder Cash. Abhängig von den eigenen Entscheidungen steigt oder fällt das passive Einkommen. Und wie im richtigen Leben, gibt es noch Überraschungsfelder wie Baby - Babies kosten bekanntlich Geld - oder Schnickschnack, alles was man nicht unbedingt braucht aber Geld kostet und das passive Einkommen senken kann. Aber mit jedem Cashfeld, ist Zahltag und man fordert von der Bank sein monatliches Einkommen. Gelegenheit, seine Finanzen zu verbessern.
Hat man seinen Cashflow so weit erhöht, dass er das monatliche Bruttoeinkommen übersteigt, kann der Spieler die Tretmühle verlassen und ins Big-Business einsteigen. Das ist der Fast-Track!
Sobald der erste Spieler seinen anfangs gewählten Lebenstraum punktgenau trifft bzw. wenn einer der Spieler es schafft, auf dem Fasttrack soviel weitere Geschäfte erfolgreich abzuschließen, dass sein passives Einkommen um weitere 50.000 höher ist als zum Zeitpunkt seines Eintritts in den Fasttrack, endet das Spiel.
Das erste mal gespielt und ich war die erste, die den Fasttrack erreichte und aus der Tretmühle ausgestiegen ist!! Obwohl meine Startbedingungen auf dem ersten Blick nicht optimal waren. Das war meine erste Lektion. Jeder kann es mit Mut und Geschick schaffen, seinen Traum zu verwirklichen.
Mein Fazit: Das Spiel macht Riesenspass! Es hat einen gewissen Lerneffekt im Umgang mit seinem eigenen finanziellen Geschick. Es gibt mittlerweile weltweit Clubs, wo Menschen zusammenkommen, um zu spielen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Ich bin davon überzeugt, das Spiel fördert die finanzielle Intelligenz von Erwachsenen und Jugendlichen.
In zwei Wochen werde ich wieder dabei sein!
Gespielt wurde Cashflow. Ein Spiel das mittlerweile eine große Fangemeinde hat. Entwickelt wurde das Spiel vor über 10 Jahren von Robert T. Kiyosaki . Er wollte sein Wissen, finanziellen Wohlstand zu erlangen, weitergeben und entschied sich für den spielerischen Weg.
Das Spiel wird von 2 - 6 Personen gespielt.Es erinnert ein wenig an Monopoly, ist jedoch viel spannender. Der Sinn des Spiels besteht darin, sein finanzielles Geschick unter Beweis zu stellen.
Anfangs bekommt jeder ein vorgedrucktes Spielerblatt und zieht eine Berufskarte. Ich war im Spiel Sekretärin mit einem mäßigen Einkommen. Also keine gute Startvoraussetzungen, dachte ich. Dann werden die Daten auf der Karte, Einkommen, Ausgaben auf das Spielerblatt übertragen. Wer es bislang noch nicht wusste lernt jetzt die Einkommens- und Ausgabenarten kennen sowie die Methode seinen persönlichen Cashflow zu ermitteln.
Jeder hat als Spielsteine 3 Plastikmünzen, einen Käse und eine Maus. Der Käse steht für unseren Traum. Der Käse wird wir auf den persönlichen Traum auf dem Spielbrett platziert. Es symbolisiert unser Ziel, das wir im Spiel erreichen wollen. Begonnen wird im Hamsterrad, der Tretmühle, wo die Spieler ihre Maus bewegen. Die Tretmühle hat verschiedene Felder für Deals, Gehalt, Schnickschnack und Markt. Mittels würfeln bewegt man sich in dieser Tretmühle im Kreis.
Ziel ist es im ersten Schritt, diese Tretmühle zu verlassen und auf dem sogenannten Fast-Track seinen Traum zu realisieren. Dabei sollen Deals und der Markt einem helfen. Deals sind kleine und große Geschäftschancen, die man annehmen oder ablehnen kann. Aktienkäufe, Immobilienkäufe oder Fonds bieten unterschiedliche Renditechancen. Und man entscheidet über Deal oder No-Deal. Der Markt zeigt an, ob er für bestimmte Produkte steigt oder fällt. Hier entscheidet man über Kapitalgewinn oder Cash. Abhängig von den eigenen Entscheidungen steigt oder fällt das passive Einkommen. Und wie im richtigen Leben, gibt es noch Überraschungsfelder wie Baby - Babies kosten bekanntlich Geld - oder Schnickschnack, alles was man nicht unbedingt braucht aber Geld kostet und das passive Einkommen senken kann. Aber mit jedem Cashfeld, ist Zahltag und man fordert von der Bank sein monatliches Einkommen. Gelegenheit, seine Finanzen zu verbessern.
Hat man seinen Cashflow so weit erhöht, dass er das monatliche Bruttoeinkommen übersteigt, kann der Spieler die Tretmühle verlassen und ins Big-Business einsteigen. Das ist der Fast-Track!
Sobald der erste Spieler seinen anfangs gewählten Lebenstraum punktgenau trifft bzw. wenn einer der Spieler es schafft, auf dem Fasttrack soviel weitere Geschäfte erfolgreich abzuschließen, dass sein passives Einkommen um weitere 50.000 höher ist als zum Zeitpunkt seines Eintritts in den Fasttrack, endet das Spiel.
Das erste mal gespielt und ich war die erste, die den Fasttrack erreichte und aus der Tretmühle ausgestiegen ist!! Obwohl meine Startbedingungen auf dem ersten Blick nicht optimal waren. Das war meine erste Lektion. Jeder kann es mit Mut und Geschick schaffen, seinen Traum zu verwirklichen.
Mein Fazit: Das Spiel macht Riesenspass! Es hat einen gewissen Lerneffekt im Umgang mit seinem eigenen finanziellen Geschick. Es gibt mittlerweile weltweit Clubs, wo Menschen zusammenkommen, um zu spielen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen. Ich bin davon überzeugt, das Spiel fördert die finanzielle Intelligenz von Erwachsenen und Jugendlichen.
In zwei Wochen werde ich wieder dabei sein!
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