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Freitag, 23. Oktober 2009

Freitagsfrust

Wieder ist eine Woche rum, voller Stress, jede Menge Arbeit und jede Menge Termine, aber auch mit Erfolgen. Dennoch will sich keine Freude einstellen. Irgendwie fühle ich mich momentan vom Leben verraten.

Das ewige Auf und Ab geht mir auf den Zeiger. Ich engagiere mich und reiss mir den Allerwertesten auf, doch ich hab das Gefühl auf der Strecke zu bleiben. 3 Schritte vor und 2 zurück. Ich weiß ja, ein chinesisches Sprichwort sagt: "Fürchte dich nicht vor dem langsam Gehen, sondern vor dem Stehenbleiben." Hilft mir aber nicht weiter!

Von außen betrachtet, habe ich alles was ich brauche, eine Wohnung, ein Auto, Computer, Fernseher, Telefon, einen Job und drei Mahlzeiten am Tag, doch mein Alltag fühlt sich momentan grau in grau an. Die kleinen Fluchten bezahle ich teuer. Menschen um mich herum brauchen dringend Hilfe und das was ich geben kann ist unzureichend. Alles was deine Lieben und dich weiterbringen könnte, kostet Geld, das ich nicht habe. Jene, die ihr Leben lang gearbeitet und für andere da waren, bekommen im Alter nicht mal das Notwendigste, während die Banker schon wieder ihre "Messer wetzen", um ihren nächsten Boni pokern und dabei über Leichen gehen.

Wo sind sie geblieben die Feen, die Engel und all die guten Geistern? *seufz*


1 Kommentar:

Chikatze hat gesagt…

hi! bist du online?
Wenn Du dich ganz schnell meldest beim Blogwichteln, hast du große Chancen, doch noch dabei zu sein!
Falls ich heute abend nichts mehr von Dir höre, sagen wir bis 22 Uhr, bist Du leider raus. Ich würde die Auslosung nämlich gerne spätestens morgen vormittag noch vornehmen, vielleicht auch heute abend spät noch...
Also. Melde Dich! Bitte! ;)
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