Geschlagene 3 Wochen hatte ich Urlaub. Jetzt neigt er sich dem Ende zu.
Vor meinem Urlaub war meine Stimmung nicht sonderlich gut. Doch dann kam ein Anruf meiner Kusine aus Neukaledonien. Sie hat ihren Besuch mit ihren Kindern für Anfang August angekündigt. Ich und Mütterlein waren ganz aus dem Häuschen vor Freude. Wir machten uns dran, meine kleine Wohnung kindgerecht auf den Besuch vorzubereiten. Was hatte sich nur wieder so alles angesammelt! Ich kam mal wieder vom Stock zum Stöckchen und vom Ast zum Ästchen und zwei wichtige Arzttermine kamen auch noch hinzu. Die erste Urlaubswoche war also mehr Stress, denn ich war mal wieder im Hintertreffen. Mitten in meinem Chaos kam dann der Anruf. Beim Einchecken am Flughafen wurde festgestellt, daß der Pass eines der Kinder abgelaufen war und sie nicht fliegen konnten. Sie mußten umbuchen. Ein Gefühl der Enttäuschung und des Loslassens machte sich breit und Mütterlein und ich setzten uns erst mal hin und atmeten tief durch.
Während der zweiten Urlaubswoche tat ich außer essen, trinken, schlafen, und surfen absolut nichts! Ein bisschen spazieren in der Sonne war das Äußerste. Das war es auch schon. Ich habe mich komplett von der Welt zurückgezogen. Ein paar wenige Anrufe holten mich zwar kurz in die Welt zurück, aber ich tauchte weg. Es tat mir gut. Ich nahm mir die Zeit, meine momentane Situation zu reflektieren, meine Bedürfnisse nachzuspüren und mich in meiner Mitte zu verwurzeln. Die Sorgen bezüglich meinen Finanzen in Verbindung mit den aktuellen Notwendigkeiten sind immer noch präsent, doch sie ängstigen mich nicht mehr. Ich habe mich entschieden, das Beste daraus zu machen.
Vor meinem Urlaub war meine Stimmung nicht sonderlich gut. Doch dann kam ein Anruf meiner Kusine aus Neukaledonien. Sie hat ihren Besuch mit ihren Kindern für Anfang August angekündigt. Ich und Mütterlein waren ganz aus dem Häuschen vor Freude. Wir machten uns dran, meine kleine Wohnung kindgerecht auf den Besuch vorzubereiten. Was hatte sich nur wieder so alles angesammelt! Ich kam mal wieder vom Stock zum Stöckchen und vom Ast zum Ästchen und zwei wichtige Arzttermine kamen auch noch hinzu. Die erste Urlaubswoche war also mehr Stress, denn ich war mal wieder im Hintertreffen. Mitten in meinem Chaos kam dann der Anruf. Beim Einchecken am Flughafen wurde festgestellt, daß der Pass eines der Kinder abgelaufen war und sie nicht fliegen konnten. Sie mußten umbuchen. Ein Gefühl der Enttäuschung und des Loslassens machte sich breit und Mütterlein und ich setzten uns erst mal hin und atmeten tief durch.
Während der zweiten Urlaubswoche tat ich außer essen, trinken, schlafen, und surfen absolut nichts! Ein bisschen spazieren in der Sonne war das Äußerste. Das war es auch schon. Ich habe mich komplett von der Welt zurückgezogen. Ein paar wenige Anrufe holten mich zwar kurz in die Welt zurück, aber ich tauchte weg. Es tat mir gut. Ich nahm mir die Zeit, meine momentane Situation zu reflektieren, meine Bedürfnisse nachzuspüren und mich in meiner Mitte zu verwurzeln. Die Sorgen bezüglich meinen Finanzen in Verbindung mit den aktuellen Notwendigkeiten sind immer noch präsent, doch sie ängstigen mich nicht mehr. Ich habe mich entschieden, das Beste daraus zu machen.
In dieser Woche habe ich zusammen mit Mütterlein an meiner Wohnung weitergemacht. Ich habe mich an meinen Kleiderschrank herangemacht und ausgemistet. Ich war geschockt, wie viel in so einen Kleiderschrank reinpasst. Es tauchten kleine Schätze auf, die ich längst vergessen hatte. Bin noch nicht ganz fertig, denn ich gehe den Weg der kleinen Schritte. Während der Hitzetagen hielten wir regelmäßig Siesta.
Ende nächster Woche kommt unser Besuch, bis dahin wird alles bereit sein. Ab Montag beginnt wieder mein Alltag. Da hat mich die Welt wieder!